Oma juckt es

Artikel-Nr.: R481
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Neu 2017

Komödie in 2 Akten von Reinhard Rinnerthaler

1 Bild, 4m, 2w, Spielzeit ca. 110 Minuten

7 Bücher € 160,- • Zusatzbuch  € 15,-

Aufführungsgebühren 10% der Einnahmen • Mindestgebühr € 80,-

1. Akt
Oma ist ihrer Enkeltochter und deren Mann, die sich um sie kümmern, lästig. Vor allem hat Oma neuerdings Interesse an erotischen Themen, was den frommen Schwiegersohn besonders stört. Kürzlich kam sie mit einem Pornoheft vom Einkaufen nach Hause. Sie hat aber nur scheinbar Interesse an den sexuellen Dingen; sie will damit nur die Jungen ärgern.
Versuche, die alte Dame in ein Altersheim abzuschieben, scheiterten. Da kommt die Enkeltochter auf die Idee, für ihre Oma einen Nachbarn, einen älteren, feinen Herrn, zu engagieren. Dieser Herr soll auf Oma einwirken und ihr die „Flausen“ austreiben. Schließlich geht man auf die 80 zu. Die Jungen tun, als würde sich der Herr freiwillig um die Oma kümmern wollen, jedoch bekommt er ein Stundenhonorar für seinen Dienst. Die Diskussionen werden unterbrochen, weil der Pfarrer unangemeldet auf Besuch kommt und auch der Nachbar Muhammad, der auf der Flucht vor seiner Frau ist. Ein Streitgespräch von Pfarrer und Muslim über Liebe und Ehe lenkt vom hauptsächlichen Problem kurz ab. Auch die Oma streitet mit Muhammad wegen der 72 Jungfrauen.
2. Akt
Nach einigen Wochen: Der feine Herr fand inzwischen Gefallen an seinem „Schützling“. Es entwickelt sich eine rührende Liebesgeschichte, die vom Auftauchen des lästigen Nachbarn Muhammad gestört wird. Da die beiden Senioren ihre Liebe vor den Jungen verstecken müssen, beschließen sie, gemeinsam ins Altersheim zu ziehen. Die Jungen sind schockiert.

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