Nix Geld nix Liebe

Artikel-Nr.: ND158
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Schwank von Erich Koch • Plattdeutsch von Hanna Heidelberg

3 Akte, 5m, 5w Rollen, 1 Bild, ca. 110 Minuten

11 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Willi Mammut freut sich auf einen ruhigen Abend. Die restliche Familie bereitet
sich auf die Generalprobe eines Dramas nebenan im Ochsen vor. Da die Bühne sehr
beengt ist, gehen die Darsteller z.T. schon in ihren Kostümen aus dem Haus. Ruth,
seine Frau, Gerd, sein Sohn, Hedwig, seine ungeliebte Schwägerin, Julia, die Frau
seines Freundes Georg, Opa Rudi und Oma Rosa fiebern der schwierigen Aufführung
in wechselnden Rollen entgegen.
Da knacken Willi und Georg den Jackpott und nichts ist mehr wie zuvor. Um ihre
Frauen nicht in zu große Versuchung zu führen, behaupten sie, Georg habe vergessen,
den Lottoschein abzugeben.
Nun bekommen sie die Verachtung ihrer gesamten Umgebung zu spüren. Die Frauen
wollen sich scheiden lassen.
Robert, der Bürgermeister, der Regie bei der Aufführung führt, ist pleite. Deshalb
wendet sich auch Tamara, die hoffte, er würde ihr ein Wellnesshotel bauen,
von ihm ab. Willi macht ihn jedoch glauben, Hedwig habe im Lotto gewonnen.
Robert verliebt sich darauf unsterblich in sie.
Willi setzt Tamara auf seinen Sohn Gerd an, um aus ihm einen Mann zu machen.
Doch diese verwechselt zunächst Gerd mit Georg, weckt aber schließlich doch in
Gerd den Stier.
Durch das Ungeschick der Spieler wird aus dem neuzeitlichen Drama bei der Premiere
eine großartige Komödie, und Willi und Georg verteilen anschließend großzügig
ihren Gewinn. Auch ihre Frauen kehren reumütig ins frisch gezählte Millionenbett
zurück.
Robert wird die Zwangsehe mit einer Million versüßt, mit der sich Hedwig in Claudia
Schiffer umwandeln lassen will. Deshalb sieht er nicht mehr ganz so pessimistisch
in die Zukunft.
Gerd setzt auf Tamara und das Wellnesshotel und Oma darf Opa vor laufender
Kamera zur Stimulanz auf den Bauch küssen. Darauf verspricht Opa: I´ll do my
very best.

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