Een Dörp ohn Tratsch...

Artikel-Nr.: ND367
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Neu 2020

Lustspiel in 3 Akten von Christa Bitzer

Plattdeutsch von Heino Buerhoop

1 Bild, 5m, 5w, Spielzeit ca. 100 Minuten

11 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühren 10% der Einnahmen • Mindestgebühr € 80,-

Heidi ist Leiterin der dörflichen Poststelle aber hauptberuflich
Dorftratsche. Nicht nur, dass sie sich in der Pflicht sieht, die Post
in „Ernstfällen“ zu lesen, sie hat auch einen genauen Überblick,
wer im Ort mit wem was hat oder demnächst haben wird. Sie weiß
alles! Darum treibt es sie fast in den Wahnsinn, als sie durch eine
Reporterin erfahren muss, dass es im Dorf einen Lottogewinner gibt
und sie nicht weiß, wer es ist. Der Sache muss sie augenblicklich
nachgehen – hat es doch noch nie was im Dorf gegeben, das sie
nicht herausbekommen hätte. Hilfreich steht ihr diesbezüglich ihre
Freundin Käthe zur Seite, die ihren Mann, Metzgermeister Kleber,
ständig im Auge haben muss, da er eine von ihr angeordnete Diät
nicht einhält. Da auch die Reporterin mit ihren Recherchen um den
Lottogewinner nicht weiterkommt, will sie Haschkekse einsetzen,
um an die entsprechenden Informationen zu kommen. Doch sie
tappt in ihre eigene Falle und lässt auch noch aus Versehen die Tüte
mit den Haschkeksen in Reichweite von Heidi und Käthe liegen – und
die beiden bedienen sich! Der Bürgermeister will ein heruntergekommenes
Ladenlokal verkaufen oder vermieten. Interessiert ist
vor allem seine Frau. Sie sieht die Chance, endlich Kultur in das
„Kaff“ zu bringen, indem sie dem neu hinzugezogenen Künstler
das Lokal als Galerie schmackhaft macht. Herr Spar, Angestellter
der Volkskasse, sieht seine Berufung darin, durch haarsträubend
konstruierte Geschichten viele Versicherungen an den Mann bzw.
Frau zu bringen. Opfer sind unter anderem der schlitzohrige Briefträger
Uwe und Ayse, die neue türkische Putzfrau. Die ihrerseits,
bedingt durch Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten, für Zoff
bei den Eheleuten Lückhausen sorgt. Trotzdem stellt sie fest, dass
“Ayse noch nie eine so schöne Putzstelle hatte.“

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