Kürbiskrieg im Sonnenhain

Artikel-Nr.: R189
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Schwank von Klaus Tröbs

3 Akte, 5m, 5w Rollen, 1 Bild, ca. 130 Minuten

11 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen; Mindestrgebühr € 80,-

In der Kleingartenkolonie „Sonnenhain“ sorgt der Gartenfreund
Hans Böhmer für Aufregung. Er will sich an einem Wettbewerb
um den schönsten und größten Kürbis beteiligen und verdächtigt
seinen Freund Heiner, dass er ihm den Erfolg streitig machen will.
Sein Kürbisfimmel geht so weit, dass er nicht nur seine Familie
vernachlässigt und seine Gartenfreunde nervt, sondern auch nachts
mit einem Gewehr Wache schiebt, um seinen Kürbis vor Attentätern
zu schützen. Pech für ihn, dass er dabei einschläft. So entgeht
ihm, dass vor seine Nase ein Einbruch in den Kiosk der Siedlung
stattfindet und die Diebe so dreist sind, den schlafenden
Wachtposten nicht nur zu dekorieren, sondern auch noch zu
schminken, was den Spott seine Gartenfreunde auslöst. Was er
nicht verhindern konnte, ist die Tatsache, dass tatsächlich jemand
seinen Kürbis namens „Dickerchen“ zerstört hat. In seinem Wahn
meldete er der Polizei einen Mord, worauf auch die Kripo anrückt.
Bevor sich der zuständige Kommissar jedoch um die vermeintliche
Leiche kümmern und alles aufklären kann, muss er sich in
mehrere Gespräche verstricken lassen, die bei ihm den Verdacht
auslösen, es könnte sich um einen Kindesmord handeln. Erst der
Polizeiarzt findet heraus, dass es sich bei der Leiche um einen
simplen Kürbis handelt, was wiederum für den Kürbisbesitzer noch
zu einem Nachspiel führt. Am Ende stellt sich noch heraus, dass
seine Familie den Kürbis „ermordet“ hat, um ihn von seinem Fimmel
zu heilen.

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