Der Prinz aus Dambulla

Artikel-Nr.: R203
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Schwank von Heinz Roland

3 Akte, 6m, 6w Rollen, 1 Bild, ca. 90 Minuten

13 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Das Stück spielt im Vereinslokal des örtlichen Karnevalvereins.
Stammgast Willi und dessen Freund Fritz hatten schon am letzten
Aschermittwoch beschlossen, dass Willis Sohn Philipp der neue
Prinz werden soll. Während der Herr Direktor, der Präsident des
Vereins ist, mit seiner Frau im Vereinslokal speisen, taucht ein
farbiger Gast auf, der vom Wirt relativ unfreundlich behandelt
wird. Nachdem der Gast gegangen ist, kommt die Dorftratsch
Käthe in das Lokal und erklärt, dass dieser Gast ein echter Prinz
sei und sein Vater König von Dambulla. Der Präsident findet, dass
ein echter Prinz genau der Richtige wäre und wittert einen Geldregen
für seinen Verein. Aber er hat die Rechnung ohne Willi und
Fritz gemacht. Philipp soll Prinz werden. Dieser Vorschlag stößt
beim Präsidenten und beim Wirt der auch Schatzmeister vom
Verein ist, auf wenig Zuspruch. Philipp ist nämlich etwas zurückgeblieben,
weil er als Kind vom Wickeltisch gefallen ist. Der Vorstand
lädt beide Kandidaten zu einem Gespräch ein. Hier kommt
es zu kuriosen Szenen. Willi präsentiert seinen Sohn und die Tochter
des Wirts als neues Prinzenpaar Philipp der I. vom Wickeltisch
und Prinzessin Walli I. vom Kirchenwirt. Philipp ist schwarz angemalt
im Gesicht, weil der Verein ja einen schwarzen Prinzen haben
will. Im Laufe der Handlung teilt Carmen die Frau von Willi
dem Präsidenten mit, dass Philipp sein Sohn ist. Das Chaos nimmt
seinen Lauf. Vereinsquerelen wie im echten Leben. Eine Frau Direktor
die alle Fremdwörter falsch benutzt, eine Bedienung die
ein Techtelmechtel mit dem Wirt hat und eine eifersüchtige Wirtin
tragen zu einer turbulenten Handlung bei, bei der am Ende
der angeblich zurückgebliebene Philipp an Rosenmontag allen die
Show stiehlt.

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