Zum Teufel mit dem Kuckuck

Artikel-Nr.: R228
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Schwank von Bopdo Sonten

3 Akte, 6m, 4w Rollen, 1 Bild, ca. 130 Minuten

11 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Ilse Brandl ist verzweifelt. Seit ihrer Scheidung geht es mit dem
Hof bergab. Mit dem Gerichtsvollzieher Helmut kommt es fast
täglich zum Kampf, der ihr schwer zu schaffen macht. Als sie nun
einen Mahnbescheid der Bank erhält ist sie am Ende. Sie ist sich
sicher, dass ihr Hof, der seit 1824 in Familienbesitz ist, vor der
Zwangsversteigerung steht. Die Tochter ist entsetzt. Sie macht
Ihrer Mutter indirekt Vorwürfe, da diese, um das Tierarzt-Studium
von Michael nicht zu gefährden, die Situation verschwieg.
Michael, der von seinem Studium nach Hause kommt um Urlaub
zu genießen, ist natürlich ebenfalls entsetzt. Alle gemeinsam wollen
sie um den Hof kämpfen und der Pfarrer versucht mit tröstenden
Worten Ilse Kraft zu verleihen. Georgs Hilfe, lehnt sie ab. Sie
kann für Männer keine Gefühle zeigen, da sie ein gebranntes Kind
ist. Als Helmut wieder eine Pfändung durchführen will, wird er
von Ilse, Michael, Walli, Klaus und Georg richtig an der Nase rumgeführt
und am Ende von Michael an die frische Luft gesetzt.
Helmut taucht kurz danach mit dem Polizist Florian auf, der
allerdings der Freund von Angelika ist, sodass allzu Schlimmes nicht
zu befürchten ist. Beim nächsten Besuch von Helmut zwecks Pfändung
ist dieser der lachende Sieger, als er dank heimlicher Information
vom Knecht Klaus eine echte Rolex Damenarmbanduhr
pfänden konnte. Durch die Versteigerung der Uhr konnten alle
Altlasten bereinigt werden. Doch am Tag X, Helmut kommt mit
dem Vollstreckungsbeschluss über die Zwangsversteigerung vom
Hof, geschieht etwas ganz Außergewöhnliches. Michael hatte sich
erkundigt und erfahren, dass ein Ruhen des Vollstreckungsbeschlusses
durch einen Gerichtsvollzieher für bis zu 1 Jahr möglich ist.
Aber allen ist klar, dass Helmut, dem übel zugespielt wurde, dazu
niemals bereit ist. Angelika gibt ihrer Mutter den Rat, sie soll den
Gerichtsvollzieher umgarnen. Was danach alles passiert, ist von
Spannung und Turbulenzen umgeben, bis es gelingt, den Hof vorerst
zu retten.

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