Oleanders letzter Zeuge

Artikel-Nr.: R341
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Kriminalkomödie von Andreas Leopold

3 Akte, 6m, 5w Rollen, 1 Bild, ca. 130 Minuten

12 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgeb+üghr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Wie steht es eigentlich um Ihre Sicherheit? Ach so, Sie haben keine Feinde.
Sie fühlen sich in Ihrer Umgebung wohl und denken anscheinend nur an das
Gute im Menschen? Dann ergeht es Ihnen wie Herrn Dr. Julius Oleander,
seines Zeichens Notar in einem kleinen Provinzstädtchen. Herr Oleander
steht im mittleren Alter und ist für seine Arroganz, seinen Geiz und die
straffe Mitarbeiterführung bekannt. Seine einzige Schwäche ist, wie er
selbst von sich behauptet, seine Leidenschaft für Weinbrandbohnen. Aber
ein kleines Laster braucht der Mensch ja bekanntlich immer.
Doch in letzter Zeit stört nicht die Pralinensucht, sondern vielmehr sein
anstehender zweiter Frühling allzu häufig das Eheleben. So empfindet
es zumindest seine eifernde Frau Dorothea. Kein Wunder dass sie und
Tochter Estefania um ihr erhofftes Erbe bangen, hatte doch auch Mandant
Heinz-Rüdiger Rumpf den „Herrn Notar“ in der zwielichtigen Tiger
Bar mit einer Tänzerin beobachtet. Auch Sekretärin Fräulein Rindfleisch
kann das unzüchtige Verhalten ihres Chefs nicht mehr länger tolerieren.
Außerdem wollte sie doch so gerne selbst bei „ihrem lieben Julius“ landen.
Dieser ist aber nur an einer straffen Mitarbeiterführung interessiert.
Mancher ist sich deshalb insgeheim einig: Eine schnelle und bestenfalls
endgültige Lösung muss her!
Als nun der Notar plötzlich in seinem Büro tot mit einer leeren Weinbrandbohnenschachtel
aufgefunden wird, entsteht Verwirrung auf
ganzer Linie. War es Mord? Und wer ist zu so etwas bloß fähig? Oder hat
jemand zu voreilig ohne Rücksprache gehandelt? Der Polizeifrischling
Peppo Minestrone wirkt ratlos und zudem gedanklich blockiert. Muss er
doch ständig mit der gewöhnungsbedürftigen Art seines Vorgesetzten,
Kriminalkommissar Fuchshuber, auskommen. Dabei hatte Peppo seinen
Dienst doch erst vor kurzem in diesem kleinen Nest angetreten. Nicht
gerade die besten Voraussetzungen zur Aufklärung eines solch verzwickten
Mordfalls, nicht wahr?
Da zudem beinahe jeder im Umfeld des Notars als möglicher Mörder
in Frage kommt, verwundert es nicht, dass die beiden Ermittler in der
Wirre der Ereignisse planlose Verdächtigungen anstellen. Sogar Willi
Hummel, der pflichtbewusste und naivste Gärtner überhaupt, wird
vom Kommissar verhört. Auch Fräulein Grube und Fräulein Rindfleisch
wirken für das Aufklärungsteam nicht ganz glaubwürdig. Oder war es
nun doch die plötzlich auftauchende und Ansprüche stellende Madame
Lolita aus reiner Habgier? Und wieso beobachtet bitte ein Mandant das
Opfer grundlos in Nachtclubs? Fragen über Fragen. Alle Zeichen deuten
für Peppo und Kommissar Fuchshuber auf einen schier unlösbaren Fall!

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