Rosel und der falsche Gasmann

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Neu 2015

Kriminalschwank in drei Akten von Sascha Eibisch

3 Akte, 1 Bild, 5m, 3w Rollen, ca. 120 Minuten

9 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % aller Einnahmen • Mindestrgebühr € 80,-

Inhalt
Eines Morgens ließt Rosel in der Zeitung eine Geschichte, dass
sich jemand, der sich als Gasmann ausgegeben hat, zutritt zu
einer Wohnung verschafft hat und diese prompt ausgeraubt
hat. Gleich kriegt sie Angstzustände, und muss dies ihrer
Freundin am Telefon erzählen. Thomas, ihr Sohn möchte sie
aber beruhigen und erklärt ihr, dass sie nur den täglichen
Kurzkrimi gelesen hat. Jedoch ist Rosels Phantasie schon
soweit fortgeschritten, dass sie die Geschichte für Realität
hält. Als Thomas zur Arbeit geht erklärt er ihr noch, dass sie
heute Besuch von einem Installateur bekommt, der etwas im
Bad richten muss. Das bestätigt auch Hausmeister Egon Kautzinger.
Tatsächlich steht kurze Zeit später Susanne vor der
Tür, die von Rosel gleich für die Installateurin hält und ins
Badezimmer schickt. Als weiter 5 Minuten später Klaus Kleindienst
klingelt und sagt, er müsse in die Wohnung, da er etwas
reparieren soll, fällt Rosel die Geschichte, die sie am morgen
gelesen hat wieder ein. Prompt hält sie Klaus für den falschen
Gasmann, sperrt ihn in die Speisekammer und ruft die Polizei.
Als Wachtmeister Koboldinger Klaus vernimmt kann er nichts
Verdächtiges feststellen und lässt ihn frei. Er bestätigt, dass
es keinen falschen Gasmann gibt, der etwas ausrauben möchte.
Nur wenige Augenblicke später steht Hausmeister Egon
in der Tür und berichtet, dass soeben die gegenüberliegende
Bank überfallen wurde.
Hatte Rosel mit Ihrem Verdacht etwa doch nicht so Unrecht?

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