Opa darf nicht achtzig werden

Artikel-Nr.: R557
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Neu 2020

Eine sündige Tragigkomödie in 3 Akten von Bernd Peter Marquart

1 Bild, 5m, 4w, (alternative auch 4m, 5w und 4m, 4w) Spielzeit ca. 115 Minuten

10 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühren 10% der Einnahmen • Mindestgebühr € 80,-

Der 80. Geburtstag des erfolgsverwöhnten Pharma-Fabrikanten
Friedrich Friedemann steht bevor. Dazu lädt er, nach
monatelanger Funkstille, seine komplette Familie ein: seinen
Sohn Ruben-Torben mit neuer Lebensgefährtin Heike, seine
altledige Tochter Albertine sowie seine Tochter Frederike mit
Gatte Johannes und Enkelin „Mäuschen“.
Die liebe Familie, die bereits ungeduldig darauf wartet, dass
der „Alte“ – wie sie ihn nennen – endlich das Zeitliche segnet,
trifft aufgeregt in der Villa des steinreichen Familienoberhauptes
ein. Die Erwartungen sind groß, denn man erhofft die
Verteilung der „Kronjuwelen“ und die Weitergabe des „Zepters“.
Die Überraschung ist indes noch größer, als der quickfidele
Alte verkündet, er wolle in zwei Tagen seine hübsche
Pflegerin, die 35-jährige Französin Chantalle Bobard, heiraten.
Die völlig zerstrittene Sippe ist sich darin einig, dass es diesen
Schritt um jeden Preis zu verhindern gilt und so werden
Pläne geschmiedet, die Friedrich vor der Unterzeichnung der
Heiratsurkunde „aus purer Freude“ in die ewigen Fabrikantengründe
eingehen lassen sollen. Ein heimtückisches Gift in
seinen kostbaren Genussmitteln soll es richten. Nun ja, zu
viele Köche verderben den Brei … und so läuft der Plan schnell
unkontrollierbar aus dem Ruder.
Ein höllischer Spaß … oder doch ein himmlisches Vergnügen?!
Entscheiden Sie selbst!

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