Sachsen, Polen und Hubertus

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Neu 2015 bei uns

Ein fast kriminelles Lustspiel von Peter Schwarz

zwei Akte, 4m, 4w Rollen, 1 Bild, cay. 110 Minuten

9 Bücher € 160,-  Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,

Inhalt
Im Mittelpunkt dieses Stückes stehen die Ehepaare Hämmerle und
Mausloch. Roswitha erwartet ihren Vetter aus Sachsen zu Besuch
und möchte ihn im Gästezimmer einquartieren. Ihr Mann Hubertus
ist mit diesen Plänen überhaupt nicht einverstanden, weil er im
Allgemeinen eine Abneigung gegen Verwandtschaft hat, besonders
dann, wenn sie aus den neuen Bundesländern kommt. Er quartiert
stattdessen, ohne es seiner Frau zu sagen, die gut aussehende Solistin
des polnischen Frauenchors, der im Ort gastiert, dort ein. Die
Verwicklungen beginnen, als der Vetter aus Sachsen überraschend
einen Tag früher eintrifft und Roswitha das Gästezimmer nichts
ahnend doppelt belegt. Die Lage spitzt sich zu, als Polizist Adler vor
einer polnischen Diebesbande warnt, die zurzeit im Ort ihr Unwesen
treibt. Eine undurchsichtige Rolle bei all den Verwechslungen
spielt auch die Gesundheitsberaterin Barbara, die so auffallend um
Roswithas Wohl besorgt ist. Mit der Hilfe des Besuchs aus Sachsen
gelingt es am Schluss, nicht nur die Diebesbande dingfest zu machen,
sondern es fi ndet sich auch noch ein deutsch-polnisches Liebespaar.

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