Leberwurst und falscher Adel

Artikel-Nr.: R161
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Erich Koch
Leberwurst und falscher Adel
Berta will ihre Tochter Manuela unbedingt mit Rüdiger von Durstmacher verheiraten. Die Verlobungsfeier, bei der sich Rüdiger erklären soll, findet bei Berta statt. Sie will nicht, dass sich ihr Mann Otto auswärts bei exotischem Essen blamiert. Otto, Inhaber einer Metzgereikette, hätte es lieber gesehen, wenn Manuela den Bäcker Udo geheiratet hätte. Berta hat alles organisiert. Sie hat einen Butler bestellt und ihre Mutter Hulda mit Schlaftabletten aus dem Verkehr gezogen. So glaubt sie wenigstens. Ihr Sohn Robert, in dem sie einen begnadeten Dichter sieht, soll das Verlobungsgedicht vortragen. Leider hat Robert aber so seine Schwierigkeiten mit der Dichtkunst und dem Anspruch seiner Mutter. Außerdem ist Paula, die Kellnerin in der Goldenen Gans, von ihm schwanger. Butler Johann ist aber krank geworden und schickt als Vertreter seinen Bruder Jakob, der als Polier auf dem Bau arbeitet. Das Chaos ist vorprogrammiert Lydia und Karl von Durstmacher machen gute Miene zum Spiel. Lydia glaubt ja, dass sich ihr Sohn verschenkt, aber die Schulden ihres Mannes zwingen sie zu einer nicht standesgemäßen, aber reichen Heirat. Alles scheint zunächst gut zu gehen, obwohl sich der Butler furchtbar ungeschickt anstellt. Als dann plötzlich Hulda doch auftaucht, wendet sich das Blatt. Vollkommen bricht das Traumgebäude Bertas zusammen, als ihre Schwägerin Lisa mit ihrem Verlobten Hans hereinschneit und in Karl und Rüdiger Besucher des Eroscenters erkennt, in welchem Lisa als Toilettenfrau arbeitet. Als Hans dann noch Lydia als trinkfreudige Barbesucherin entlarvt, trennen sich die Wege von Manuela und Rüdiger. Dafür findet Jakob in Hulda eine Frau, die ihn von seiner Butlertätigkeit erlöst. Und auch Robert entledigt sich mit Hilfe Paulas Schwangerschaft der Dichtkunst und widmet sich endgültig der kellnernden Wirtschaftswissenschaft. Als Udo dann Manuela mit Hilfe eines Gedichts noch einen Heiratsantrag macht, träumt Berta schon wieder von einem Adelstitel. Notfalls muss er eben käuflich erstanden werden.
Spiel R161, Schwank, 3 Akte, 6m, 5w Rollen, 1 Bild, ca. 110 Min.
12 Bücher EUR 160,00, Zusatzbuch EUR 15,00
Aufführungsgebühr generell 10 % der Einnahmen, Mindestgebühr EUR 80,00

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