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Silberhochzeit mit Hindernissen

Artikel-Nr.: R267
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Für Leseprobensendungen (maximal 8 abendfüllende Stücke) wird eine pauschale Gebühr für Porto, Verpackung und Zusammenstellung von € 5,- erhoben.

Lustspiel von Margit Suez

3 Akte, 2m, 3w Rollen, 1 Bild, ca. 115 Minuten

6 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Als sich der Bauer Alois mit der Nachbarstochter Vroni vergnügt
und auch noch über Nacht wegbleibt, hat die Bäuerin genug. Klara
packt ihre Koffer und zieht auf die Alm, um über die Scheidung
nachzudenken. Die bevorstehende Silberhochzeit ist gestrichen.
Dann wird auch noch der Ehering mitsamt dem Brillanten vom
Schwein gefressen. Von der Alm, wo Alois Klara wieder für sich
gewinnen wollte, kommt er mit einem blauen Auge zurück. Der
Bauer ist am Boden zerstört.
Xaver, der den schweren Koffer der Bäuerin auf die Alm nachbringen
soll, gibt ihn kurzerhand dem Milchaufzug mit. Doch auf halber
Strecke bleibt der Milchaufzug stehen, der Koffer öffnet sich,
und die Kleider der Bäuerin fallen herunter.
Inzwischen ist der Ring wieder zutage gekommen. Auch der Brillant,
doch es ist der falsche. Er stammt aus dem Halsband von
Vronis Hund. Als es Alois nicht gelingt, Klara wieder für sich zu
gewinnen, kommen Rosi und Xaver auf eine Idee! Ihr Plan geht auf.
Die Bäuerin kommt zurück und spricht sich mit ihrem Mann aus.
Endlich ist wieder Friede im Haus, und es kann Silberhochzeit
gefeiert werden!

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Entschuldigung, darf ich bei Ihnen klauen?

Artikel-Nr.: R257
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Lustspiel von Manfred Moll

3 Akte, 3m, 3w Rollen, 1 Bild, ca. 120 Minuten

7 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Auf der dunklen Bühne geistern zwei Lichter herum. Gerd Knödel,
der Wohnungsinhaber, ehemals Gefängnisaufseher, hört etwas
und schaltet das Licht an. Er ist überrascht, seinen früheren
Zellenbewohnern Harald und Dieter gegenüber zu stehen. Da er
früher einen recht guten Kontakt zu den beiden hatte, entschließt
er sich, die zwei bei sich aufzunehmen. In der Erdgeschoss-Wohnung
befand sich früher eine Pizzeria von der noch die beiden Toilettenräume
leer stehen. Diese sind zwar nicht groß, aber für die
zwei reicht es. Es entwickeln sich einige Turbulenzen. Notgedrungen
geht Knödel nachts mit seinen beiden Bewohnern auf Tour.
In der Nachbarwohnung wohnt die alleinstehende Schuldirektorin
Josefa Schimmel, die mit Herrn Knödel seit Jahren regelmäßig einen
Spielabend abhält. Außerdem bekommt Knödel ab und zu Besuch
von einer früheren Kollegin aus dem Gefängnissekretariat.
Die zwei werden sich immer sympathischer. Da auch die Sekretärin
in Kürze in die Pensionierung geht, wünschen sich beide die
Zukunft gemeinsam zu verbringen. Dies ist natürlich schwierig, da
sich Harald und Dieter bei Herrn Knödel recht wohl fühlen. Auch
die Hausmeisterin, Maria Holz, gleichzeitig auch Putzfrau bei
Knödel und Fräulein Schimmel, haben ein Auge auf Knödel geworfen.
Im Laufe der Zeit bahnt sich zwischen Dieter und Frl. Schimmel,
sowie Harald und Frl. Holz ein Verhältnis an. Man entschließt sich
sogar zusammen zu ziehen. Dadurch kann Frl. Speck auch zu Herrn
Knödel ziehen. Aus Freude darüber wird eine Fete veranstaltet
und jeder hat für jeden eine Überraschung.

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Der Schlossgeist von Krähenstein

Artikel-Nr.: R249
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Für Leseprobensendungen (maximal 8 abendfüllende Stücke) wird eine pauschale Gebühr für Porto, Verpackung und Zusammenstellung von € 5,- erhoben.

Lustspiel von Manfred Moll

3 Akte, 4m, 3w bis 6m, 5w Rollen, 1 Bild, ca. 115 Minuten

12 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10% der Einnahmen

Mindestrgebühr € 80,-

Inhalt
Hans ist Student und hat überraschend von einem weit entfernten
Verwandten das alte Schloss Krähenstein geerbt. Aus Neugierde
besucht er sein Erbe. Im Schloss trifft er auf Johann, den Diener
seines Uronkels. Es stellt sich schnell heraus, dass es aus finanziellen
Gründen problematisch ist das Anwesen zu halten.
Zudem steht eines Tages ein Gernot von Möckelböck vor der Türe
und möchte von dem neuen Schlosshern die „Schuldscheine“ seines
Onkels eingelöst haben. Johann schöpft allerdings Verdacht
und vertreibt diesen Herrn im Kostüm eines Schlossgeistes.
Hans und Johann haben die Idee in dem Schloss ein Hotel einzurichten.
Man sucht einen würdigen Namen für den Schlosshern,
denn Hans Meier scheint völlig ungeeignet. Am Anfang kommen
Gäste nur zufällig vorbei. Immer wieder kommen Rückschläge. Die
Gäste die kommen, sind oft recht problematisch und anspruchsvoll.
Eines Tages sind Hans und Johann dabei, eine fast auseinanderfallende
Kommode weg zu schaffen. Dabei fällt beiden eine große
Menge von alten Münzen in die Hände. Mit diesem Geld sind
sie jetzt in der Lage das Schloss aufzumöbeln. Alles wird fein auf
alt getrimmt. Jetzt interessiert sich auch die Öffentlichkeit für
dieses Schloss. Es kommt eines Tages eine Journalistin die über
das Schloss berichten will. Aus dieser Begegnung entsteht mehr
als nur ein Bericht. Schlossherr und Journalistin finden sich sympathisch.
Die ersten Gäste im neuen Ambiente entpuppen sich als Zechpreller.
Da muss wieder der Schlossgeist her, um sie in die Arme der
Polizei zu treiben.

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Das Charakter-Ferkel

Artikel-Nr.: R247
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Komödie von Manfred Moll

3 Akte, 3m, 4w Rollen, 1 Bild, ca. 120 Minuten

8 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Werner Braun ist ein gutmütiger, zufriedener Beamter, wenn Gundi
ihm seine Wünsche erfüllt. Roswita, seine Tochter hat den Spleen
zur höheren Kunst und möchte zum Theater gehen. Klara Wurzelbauer,
eine „nette“ Nachbarin, die als Hobby „alles„ weiß, aber
meistens falsch liegt. Eines Tages erscheint der Nachlassverwalter
Dr. Pobel bei der Familie Braun und teilt Werner mit, dass ein
weit entfernter Verwandter gestorben sei. Da der Verstorbene
keinen näheren Verwandten hat, soll Werner das ganze Vermögen
erben. Seit dieser Zeit ändert sich bei der Familie Braun sehr viel:
Werner kündigt seine Arbeitsstelle und gehört neuerdings zu den
„besseren“ Leuten. Auch Gundi muss sich umstellen und Roswita
kann endlich von einer Karriere träumen. Werner will ihr einen
„Manager“ besorgen. Steffi „darf“ bei den Brauns als Hausmädchen
arbeiten. Auch die Planung der Hochzeit von Roswita und
Klaus wird ins Auge gefasst und soll in großem Stil gefeiert werden.
An den Kauf eines Adelstitels wird gedacht. Doch der wiederholte
Besuch des Nachlassverwalters zerstört alle Planungen.
Da sich ein unehelicher Sohn von Balduin gemeldet hat, geht das
ganze Erbe an diesen Sohn. Werner versucht alles Mögliche, um
das Erbe doch noch zu bekommen. Zum Beispiel durch den Versuch
Dr. Pobel zu bestechen oder die Idee, dass Roswita diesen
Erben heiraten soll. Doch alles schlägt fehl und Werner landet
wieder auf dem Boden der Tatsachen, ohne Geld aber mit Schulden.
Von der Karriere Roswitas bleibt nur eine Rolle beim örtlichen
Amateurtheater.

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Hamlet wird zur Witzfigur

Artikel-Nr.: R245
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Lustspiel von Klaus Tröbs

3 Akte, 4m, 3w Rollen, 1 Bild, ca. 115 Minuten

8 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Peter Meier studiert daheim seine Rolle als Hamlet im gleichnamigen
Theaterstück von Shakespeare ein, nervt aber mit seinem
völlig überzogenen Pathos nicht nur seine Familie, sondern auch
seine Mitspieler. Da er sich daheim zu seinen Texten auch noch
unnatürlich bewegt, prophezeien ihm seine Angehörigen auf der
Bühne eine große Pleite. Doch er ist von sich so sehr überzeugt,
dass er sich von niemand beeinflussen und belehren lässt. Bei seinen
Proben kommt es auch noch zu einer heftigen Eifersuchtsszene
zwischen seiner Kollegin Julia und seiner Freundin Meike. Es
kommt, wie es kommen muss. Bei der Premiere kommt es aufgrund
von Peters Tollpatschigkeiten zu einer Panne nach der anderen,
doch das Publikum honoriert das mit frenetischem Beifall und
glaubt, dass das alles so gewollt war. Auch die Presse feiert Peter
als neuen Komödienstar. Regisseur Bernd Berthold entschließt sich
daraufhin spontan, das Stück jetzt wirklich als Lustspiel und mit
all den Pannen aufzuführen, für die Peter verantwortlich war.

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Ironman Hubertus
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Der Onkel aus Amerika

Artikel-Nr.: R227
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Bäuerliches Lustspiel von Sascha Eibisch

3 Akte, 4m, 3w Rollen, 1 Bild, ca. 90 Minuten

8 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Eines Tages erklärt Knecht Toni dem Bauern Hans, dass er seit einigen
Tagen ein Telegramm für ihn hat. Zunächst ist Hans sehr
zornig, weil er es nicht gleich bekommen hatte. Sein Zorn vergeht
aber, als er ließt, dass sein reicher Bruder Karl aus Amerika kommt
und ihn Besuchen will. Freudestrahlend möchte er die Nachricht
an die übrigen Familienmitglieder weiter erzählen, die ihm jedoch
erwidern, dass der Besuch von „Onkel Karl“ schon seit Tagen Ortsgespräch
sei, nur der Bauer dies nicht mitbekommen hat.
Jeder bereitet sich anders auf den Besuch des reichen Onkels vor.
Kathi, die Bäuerin kauft fleißig ein, Magd Zenzi bringt Haus und
Gästezimmer auf Hochglanz, Knecht Toni bringt sich das Englisch
reden bei, selbst die neugierige Nachbarin Gerda kontrolliert ständig,
ob der Besuch schon da ist.
Als Karl endlich eintrifft ist die Freude nicht von langer Dauer,
als er erzählt, dass er keinen Besitz mehr in Amerika hat, und sich
deshalb wieder in Deutschland niederlassen will. Schnell wird er
von der dominanten Bäuerin zur Stallarbeit verdonnert, von der
Nachbarin als Betrüger bezeichnet und fortan wie ein Knecht behandelt.
Nur Rudi hält zu seinem Onkel, und erklärt ihm, dass jeder
gedacht hat, er könne den reichen „Mister Cowboy“ beerben, und
nun seien sie wütend, dass es nicht so ist. Doch niemand rechnet
mit den versteckten Trümpfen, die Onkel Karl noch in der Hand
hält…

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Minne ist kein Zuckerschlecken

Artikel-Nr.: R219
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Ritterspektakel von Dieter Bauer

3 Akte, 4m, 3w oder 3m, 4w Rollen, 1 Bild, ca. 90 Minuten

8 Bücher € 160,- • Zusattzbuch € 15,-

Auführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Hartmann, herzoglicher Prinz der Rheinlande, steht kurz vor seinem
Ritter-Examen. Dafür übt er wie ein Wahnsinniger. Aber nur
das Draufschlagen mit dem Schwert. Die Regeln der höfisch-ritterlichen
Etikette sind ihm dagegen weniger geläufig, ja geradezu
zuwider.
Das muss sich ändern – meint Kunigunde, die Herzogin. Und deshalb
engagiert sie eine soeben des Klosters verwiesene Benimm-
Mamsell namens Maxi(miliane) von Sittekofen. Die ergreift zwar
unverzüglich die nötigen Erziehungsmaßnahmen, aber leider werden
diese von dem zu Erziehenden als völlig unnötig angesehen.
Kein Wunder, hat doch kein Geringerer als der Herzog selbst ähnliche
Defizite wie sein Sprössling aufzuweisen. Vor allem auf dem
Gebiet der Liebe. Statt mit hoher Minne halten es beide lieber
mit der Bademagd Sieglinde, die – berufsbedingt – ebenfalls kein
Kind von Traurigkeit ist.
Die Lage spitzt sich zu, als Prinzessin Theodora von Alemannien
im Anmarsch ist. Was wiederum auf einen eigenmächtigen Schachzug
der Herzogin zurückzuführen ist. Denn sie war es, die die
Heirat ihres Sohnes mit eben dieser Theodora eingefädelt hat.
Allerdings ohne den Betroffenen davon zu informieren. Vom Herzog
mal ganz abgesehen. Die Katastrophe ist vorprogrammiert.
Herrscht am Ende Krieg oder Ehekrieg? Doch zum Glück sind Benimm-
Mamsells für jede Überraschung gut...

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Ironman Hubertus
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Otto spielt Lotto

Artikel-Nr.: R209
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Lustspiel von Manfred Moll

3 Akte, 3m, 3w Rollen, 1 Bild, ca. 100 Minuten

7 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Otto Schweinsbach spielt seit ewigen Zeiten regelmäßig Lotto. Das
Glück war ihm aber noch nie hold. Nach einem Besäufnis verspricht
Otto seiner Frau, in Zukunft nicht mehr Lotto zu spielen. Er macht
aber einen Deal mit seinem Sohn aus: Klaus soll für ihn heimlich
im Lotto spielen und ihn am möglichen Gewinn beteiligen.
Gleich beim ersten heimlichen Lottospiel hat Otto sechs Richtige.
Die ganze Familie ist aus dem Häuschen. Dadurch, dass man
von dem Gewinn überall herum erzählt, kommen eine ganze Reihe
von Bettelbriefen bei Schweinsbachs an. Jeder der Familie hat
seine Pläne. Ein großes Problem ist aber, der Lottozettel ist nicht
auffindbar und somit schwinden die Träume vom Reichtum. Jeder
gibt dem Anderen die Schuld dafür.
Bei der „unfreiwilligen“ Hausarbeit findet Otto zufällig den Lottozettel
wieder. Jetzt testet er wie gut der Zusammenhalt der
Familie auch ohne „Moos„ ist.
Durch ein Missverständnis sind aus Opa Peter und der Nachbarin
Waltraud Feinde geworden. Doch durch eine Aussprache der zwei
werden beide wieder zu Freunden und die frühere Liebe blüht
wieder auf. Sie entschließen sich sogar zu heiraten.

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Die fidele Senioren-WG

Artikel-Nr.: R207
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Komödie von Mike Kinzie

3 Akte, 3m, 4w Rollen, 1 Bild, ca.130 Minuten

8 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Nach der Insolvenz des privaten Altersheims, in dem sie bis dahin
wohnten, haben sich sechs sehr ungleiche Personen in einer Wohngemeinschaft
zusammen gefunden. Aufgrund der völlig gegensätzlichen
Charaktere kommt es ständig zu Auseinandersetzungen, mal
zwischen den Geschlechtern, mal zwischen den Vertretern des
gleichen Geschlechts.
Da gibt es den alternden Charmeur Engelbert Rademacher, der mit
allen drei WG-Damen flirtet, ohne sich zunächst für eine entscheiden
zu können. Hans-Jürgen Bausewein ist ein ewiger Weiberheld,
der lüstern hinter jedem Rock herschaut und ständig von seinen
sexuellen Erfolgen prahlt, bei den WG-Damen damit aber keinen
großen Eindruck macht. Der dritte Mann im Bunde, Josef, genannt
Sepp, Matschowski, ist ein Prolet wie er im Buche steht, kennt
nur Fußball, Fernsehen und Bier trinken und ist immer für einen
dummen Spruch gut.
Die Damenriege setzt sich zusammen aus der sehr naiven Witwe
Heidrun Schmalz, die immer von ihrem „Männe“ erzählt und an
der die sexuelle Revolution offensichtlich vollkommen vorbei
gegangen ist. Geraldine Klöppel hat sich dagegen noch einiges an
Feuer bewahrt und bemüht sich sehr um das starke Geschlecht.
Sie kämpft mit Dekolletee und Netzstrümpfen gegen das Altern
an. Die herrische Margot von Kranskow versucht, immer alle nach
ihrer Pfeife tanzen zu lassen, verachtet den Vamp Geraldine wegen
ihrer Geilheit und die treudoofe Heidrun wegen ihrer Naivität.
Leiden kann sie daher keiner.
Ergänzt werden die handelnden Personen durch eine weibliche
Figur, die in nicht weniger als sechs verschiedenen Rollen auftritt.
Dabei liefert diese Person entweder benötigte Requisiten oder weiterführende
Stichworte und ist so ein Treiber der Ereignisse.
Natürlich knistert es dann doch irgendwann in dieser fidelen WG,
gibt es Annäherungsversuche und verteilte Körbe, Beinaheküsse
und mehr.

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Alte, mach keine Dummheiten

Artikel-Nr.: R201
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Schwank von Manfred Moll

3 Akte, 3m, 4w Rollen, 1 Bild, ca. 120 Minuten

8 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-

Aufführungsgebührn 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 80,-

Inhalt
Die Müppelmann’s sind eine ganz normale Familie. Doch eines
Tages merkt Oma Bärbel, dass sie eigentlich noch gar nicht zum
alten Eisen gehört. Sie verbündet sich mit ihrer Enkelin Erika, die
ihr nützliche Tipps gibt. Erwin und Walburga verstehen Oma Bärbel
nicht mehr und es kommt immer wieder zum Zoff. Ida Baum,
ihre Nachbarin und Freundin kann die Meinung von Oma Bärbel
ebenfalls zunächst nicht teilen. Erwin hat mit einem überraschenden
Brief einige Probleme. Eines Tages lernt Oma Bärbel durch
Zufall Bernard kennen und da ergibt sich für Oma Bärbel die ideale
Lösung.

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