Heiteres schwäbisches Zwiegespräch von Martha Breuning

3 w Spieler: Spieldauer: 15 Minuten 1 Dekoration

Rollensatz: 3 Bücher Preis: 18 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 6 € inkl. MwSt.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 9 €

Eine in Amerika lebende Verwandte kommt nach Deutschland, um einen Mann (Bäckermeister muss er sein!) für sich zu suchen. Die sprachlichen Schwierigkeiten führen dabei zu einer Reihe von Missverständnissen und Verwechslungen, die Anlass zu Heiterkeit und zum Nachdenken geben.

Drei Kurzspiele in einem Band von Dieter Bauer und Dietmar Füssel

4 Bücher EUR 36,- • Zusatzbuch EUR 9,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen, mindestens EUR 18,-

Endlich Witwe, ein Sketch von ca. 22 Minuten Länge mit 1 Männl. / 2 weibl.  Mitwirkenden.
Der tüchtige Vertreter, Spiellänge ca. 17 Minuten. mit 2 mänl. Mitwirkenden.
Die kleinen Sünden, Sketch von ca. 14 Minuten Länge. 2 männliche Mitwirkende oder 1männl. /1 weibl. Mitwirkende.

Heiterer schwäbischer Sketch von Werner Harsch

3 m Spieler,  Spieldauer: 15 Minuten, 1 Dekoration

Rollensatz: 3 Bücher Preis: 24 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 8 € inkl. MwSt.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 12 €

Drei in Ehren ergraute Männer treffen sich auf einem Bänkle und nehmen dabei arg „das Maul voll“. Es geht eben um allerlei Vergangenes und Gegenwärtiges, teils in hintergründiger, teils in lustiger Weise. Der überraschende, ironische Schluss garantiert einen Heiterkeitserfolg.

2 heitere schwäbische Szenen von Werner Harsch

1m. 1w. bzw. 3m. 1w.  Spieldauer: 10 bzw. 20 Minuten, 1 Dekoration

Rollensatz: 7 Bücher Preis: 31,50 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 4,50 € inkl.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 15,75 €

Dienst ist Dienst: In diesem Sketch werden einige vormals typische Eigenheiten von Beamten „auf die Schippe“ genommen. Ob es auch heute noch solche „Figuren“ in staatlichen Ämtern gibt, möge jeder Zuschauer selbst beurteilen.

Vor Gericht: Rickele hat gegen ihren Hannes eine Klage beim Amtsgericht eingereicht. Aber anstatt einer Verurteilung wegen Körperverletzung und einer Ehescheidung kommt es ganz anders, als zunächst alle denken. Der bewusst etwas derb gehaltene Schwank gibt Einblick in eine Zeit, die es so vielleicht einmal gegeben hat. Oder auch nicht!

Heiter-besinnlicher schwäbischer Sketch in gereimter Form von Willrecht Wöllhaf

2 m Spieler  Spieldauer: 12 Minuten, 1 Dekoration

Rollensatz: 3 Bücher Preis: 18 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 6 € inkl. MwSt

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 9 €

Zwei fast achtzigjährige Männer schwärmen von früher, müssen aber zugeben, dass „die gute alte Zeit“ auch nicht so gut war. Was bleibt – ist die Nostalgie!

3 heitere schwäbische Sketche von Willrecht Wöllhaf

Spieler: 1 - 3 m. + 0 - 1 w.  Spieldauer: je 6-15 Minuten

Rollensatz: 4 Bücher Preis: 28 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 7 € inkl. MwSt.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 14 €

D'r Ofall: Das ältliche Fräulein Kletzenbauer hatte in der Backstube des Bäcker Schnäbele einen nicht alltäglichen Unfall und versucht nun, den Rechtsanwalt von ihrer Unschuld an dem Unfall zu überzeugen, was ihr jedoch trotz aller Anstrengungen nicht gelingt. </br></br>
Der Fahrrad-Diebstahl: Eugen Sättele ist des Fahrrad-Diebstahls angeklagt. Als der Amtsrichter das Motiv für diesen Diebstahl ergründen will, ist der gewiefte Angeklagte um keine Ausrede verlegen. Er steht ja auch schon zum dreizehnten Mal vor Gericht.</br></br>
D'r Schoidongsgrond: Eugen kommt zum Rechtsanwalt, weil er sich scheiden lassen will. Und das obwohl seine Frau nicht trinkt, nicht faul ist und keine anderen Männerbekanntschaften hat. Dass er selbst an allem schuld ist, darauf kommt er gar nicht.

2 heitere schwäbische Sketche von Willrecht Wöllhaf

2 Spieler: 1 m. 1 w. bzw. nur w.   Spieldauer: 5 bzw. 9 Minuten, 1 Dekoration

Rollensatz: 3 Bücher Preis: 21 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 7 € inkl. MwSt.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 10,50 €

1. Dr Kloiderkauf: Frau Vogel will sich ein Kleid kaufen. Als sie endlich das passende gefunden hat, verlangt sie auch noch eine Änderung, die der Verkäuferin glatt den Atem verschlägt.

2. Kegelobed: Karin hat nach ihrem Kegelabend eine Delle in das gemeinsame Auto gefahren. Dieses Malheur ihrem Mann zu beichten, erfordert schon allerhand weibliches Geschick.

2 heitere schwäbische Gasthaus-Szenen von Willrecht Wöllhaf

3 Spieler: 1 m. 2 w. bzw.1 m. 1 w.   Spieldauer: 9 + 11 Minuten,1 Dekoration

Rollensatz: 4 Bücher Preis: 28 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 7 € inkl. MwSt.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal,

über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 14 €

A Überraschungsdessert: Im „ersten Haus am Platz“ findet ein Ehepaar angeblich eine Schraube im Dessert. Sie drohen, dies bekannt zu machen sowie die Gewerbepolizei zu alarmieren, und gehen erst davon ab, als ihnen die Wirtin das teure Essen schenkt. Sie konnte ja nicht wissen, wie die Schraube ins Dessert gelangt war…

Der Vierteles-Streit: Eine Kellnerin und ein Gast können sich nicht über eine Viertele Trollinger einigen. Starke Nerven brauchen sie da beide, aber der Heiterkeitserfolgt ist garantiert!</br></b