Neu 2011

Lustspiel von Thomas Robl

1 Akt, 4m, 2w Rollen, 1 Bild, ca. 30 Minuten Spielzeit

9 Bücher EUR 63,- • Zusatzbuch EUR 9,00

Aufführungsgebühr 10 % aller Einnahmen

Mindestgebühr EUR 31,50

Stefan ist seit kurzem Frührentner und schiebt seither eine ruhige Kugel. Den lieben langen Tag geht er seiner Familie auf die Nerven. Auch von einem gemeinsamen Urlaub will er nichts wissen. Das ändert sich schlagartig als ihm ein Notar eröffnet, dass er von seinem Onkel Waldemar einen stattlichen Betrag erbt, diese Erbschaft aber an eine Bedingung geknüpft ist. So muss Stefan in einer intakten und vor allem harmonischen Familie leben. Plötzlich bemüht sich Stefan übereifrig freundlich zu seiner Familie zu sein, was zu so manchen turbulenten Situationen führt.</br></br>

Neu 2011

Lustspiel von Thomas Thomas Robl

4m, 3w Rollen, ca. 30 Minuten Spielzeit

8 Bücher EUR 72,00 • Zusatzbuch EUR 9,00

Aufführungsgebühr 10 % aller Einnahmen

mindestens EUR 36,00

Sven und Ingrid Bergmann betreiben mehr oder wenig erfolgreich eine Familienpension. Als vor allem im Winter die Gäste immer weniger werden versucht Ingrid einen Vertrag mit einer Reiseagentur abzuschließen. Diese soll der Pension vermehrt Wintersportler vermitteln. Doch just an dem Tag, an dem eine Mitarbeiterin der Agentur ihren Besuch angemeldet hat, verzehren Sven und sein Vater versehentlich verdorbene Pilze. Hierdurch werden beide in einen Art Rauschzustand versetzt und bereiten der Frau aus Lüneburg einen entsprechenden Empfang.

Neu 2012

Lustspiel von Claus Hennings

1 Akt, 3m, 3w Rollen, ca. 45 Minuten Spielzeit

7 Bücher EUR 63,- • Zusatzbuch EUR 9,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 31,50

Metzgermeisters Witwe, Lotte Berger, will die Menschen von der Nikotinsucht befreien. Die energische Lotte hat schon die Aktion „Unser Dorf soll nikotinfrei werden“ gestartet. Tochter Bärbel und Schwiegersohn Max hat Lotte das Rauchen in ihrem Haus verboten. Jetzt fährt Lotte zum Verbandstag deutscher Nichtraucher. Diese Gelegenheit nutzen Bärbel und Max für eine Rauch-Orgie. Da hinein platzt Polizeimeister Scheller. Die Kripo hat kürzlich eine alte Frau beim Kauf von Schmuggelzigaretten beobachtet und jetzt den Halter des Autos ermittelt, das die Käuferin benutzt hat. Die alte Frau war Bärbel. Karl verkleidet sich für das Verhör, durch den Polizisten, als Lotte Berger, die nicht ganz zurechnungsfähig sei. Da kommt die echte Lotte zurück. Polizeimeister Scheller stellt der falschen Lotte in Aussicht, dass sie nur eine Mindeststrafe erwartet. Max wird eine Metzgerei im Nachbarort pachten, dort kann er ungehemmt rauchen. Lotte wird ihren Laden an Karl verpachten. Dieser hat auf dem Boden ein Versteck, sein Raucher-Eck, dort kann er weiterrauchen.

Neu 2012

Lustspiel von Dieter Bauer

1m, 2w Rollen, 1 Akt, ca. 20 Minuten

4 Hefte EUR 44,- • Zusatzbuch EUR 11,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

mindestens 22,- Euro

Wer noch nie ein Knöllchen wegen Falschparkens bekommen hat, ist entweder ein Außerirdischer oder fährt kein Auto. Da die meisten von uns jedoch zur Menschheit gehören wollen, obwohl sie Auto fahren, sind Strategien gefordert, wie man, zumindest im Ausnahmefall, der Knöllchenfalle trotzt. Dieses kurze Stück liefert ein Beispiel dafür.

Neu 2012

Zwei Interviews in einem Akt von Dieter Bauer

2m, 1w oder 1m, 2w Rollen, 1 Akt, ca. 25 Minuten

4 Hefte EUR 44,- • Zusatzbuch EUR 11,-

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

mindestens 22,- Euro

Lokalradio-Reporter haben es nicht leicht. Selbst zur Weihnachtszeit nicht. Aber was heißt hier „selbst“? Vor allem!!! Zum Beispiel bei Interviews, die einen Einblick in die Festgebräuche typisch deutscher Familien geben sollen. Der Blick hinter die
Fassaden zeigt, dass nicht alles Lametta ist, was da lauert. Andererseits ist alles eine Frage der Perspektive – ob zum Beispiel ein Mann oder eine Frau die Sachlage beurteilt. Der weibliche Hang zur Verklärung kann da durchaus mit maskuliner Nüchternheit kollidieren – ein Grund, dass am Ende der eine oder andere Mann nicht mehr ganz nüchtern ist.</br></br>

Neu 2012

Lustspiel von Thomas Robl

1 Akt, 4m, 3w Rollen, Spielzeit ca. 35 Minuten

8 Hefte 72,- €,  •Zusattzheft 9,00 €

Aufführungsgebühr 10% aller Einnahmen

mindestens 36,00 €

Oma Erika betreibt seit Jahren erfolgreich eine kleine Gärtnerei. Ihr Sohn Ernst sowie dessen Frau Christine arbeiten ebenfalls mit im Betrieb. Beide gehen fest davon aus, dass ihnen Erika des Geschäft eines Tages übergibt. Durch Zufall müssen sie aber plötzlich erfahren, dass nicht sie sondern die Nichte einer Schulfreundin den Laden übernehmen soll. Nach dem ersten Schreck versuchen sie nun gemeinsam mit dem Angestellten Franz dies mit allen Mitteln zu verhindern. So hat Franz den genialen Einfall die Oma einfach entmündigen zu lassen und somit die Übergabe an die Nichte als kraftlos zu erklären. Natürlich hat Franz auch schon die passende Idee parat. So wird mitten im August bei brütender Hitze Weihnachten und Karneval gefeiert um die Oma an Ihrem Verstand zweifeln zu lassen. Doch rechnen sie nicht damit, dass Erika den Plan durchschaut und nun ihrerseits nach Rache sinnt...

Neu 2012

Lustspiel von Erich Weber

6 m Rollen (können auch weibl. besetzt werden), 1 Bild, ca. 35 Minuten

7 Hefte EUR 70,00 • Zusatzheft EUR 10,00

Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen

mindestens EUR 35,00

Die örtliche Musikkapelle, nur noch aus sechs verwegenen Musikanten bestehend, trifft sich einmal in der Woche zur Musikprobe. Durch Berufliche-, Familiäre-, Gesundheitliche-, oder sonstige Umstände ist es für den einen oder anderen oft sehr schwierig, den pünktlichen Probebeginn „um halb acht“, bzw. „19.30 Uhr“ immer rechtzeitig einzuhalten. Einzige Ausnahme, Waldemar, Grundschullehrer und Dirigent. Exakt 6 Minuten vor Probebeginn, kommt er jeden Freitag in den Nebenraum einer Gaststätte und wartet wie fast immer auf seine Musikkollegen, von denen es höchstens einer hin und wieder schafft, pünktlich zu erscheinen. Alle anderen kommen so nach und nach mit recht Ungewöhnlichen Ausreden, bzw. Zwischenfällen immer wieder erst nach halb acht.

Neu 2013

Schwank von Wilfried Reinehr

1 Akt, 3m, 3w Rollen, ca. 30 Min. Spielzeit

7 Hefte € 70,00 • Zusatzheft € 10,00

Aufführungsgebühr 10 % aller Einnahmen

Mindestgebühr 35,00 EUR

Arthur Klemm will unbedingt Kommandant der Freiwillen Feuerwehr werden. Aber kurz vor seiner Wahl baut er angeblich einen Unfall und überrennt ein Schwein auf der Dorfstraße. Die tote Sau gehört ausgerechnet seinem Rivalen Kasimir Kauer, der seinerseits Wehrführer werden möchte. Der hofft jetzt einen Grund zu haben, um die Wahl von Arthur verhindern zu können. Da versucht Arthur, den Unfall seiner Frau in die Schuhe zu schieben. Die nimmt den Unfall zwar auf ihre Kappe, aber sie hat gar keinen Führerschein. Erneut ein Grund, Arthur Klemm nicht zu wählen. Seine Tochter Annerose ist verliebt in Roland, den Sohn des verfeindeten Kasimir. Roland ist Polizist und schließlich der Retter von Arthur, der schließlich doch noch Kommandant werden kann.

Neu 2013

Lustspiel von Thomas Robl

1 Akt, 3m, 3w Rollen, ca. 25 Minuten

7 Hefte € 70,- • Zusatzheft € 10,-

Aufführunghsgebühr 10 % der Einnahmen

Mindestgebühr € 35,-</br></br>

Seit Jahren kommt Familie Meindel finanziell mehr schlecht als recht über die Runden. Vater Horst drückt sich schon seit Monaten davor seinen Chef  Huber um eine Gehaltserhöhung zu bitten. Als dieser plötzlich Horst um einen privaten Gefallen bittet sieht seine Frau Marie die Chance gekommen und drängt Horst im Gegenzug auf die überfällige Erhöhung zu bestehen. Der Chef willigt ein und bittet Familie Meindel für ein paar Stunden auf dessen Anwesen ein Auge zu werfen. Nun scheint alles perfekt und es werden bereits Pläne gemacht, wie man das zusätzlich Geld ausgegeben kann.
Bis Tochter Alexandra völlig zerknirscht von einem Spaziergang mit dem Hund über das Anwesen zurück kommt und kleinlaut erzählt, dass Waldi soeben das Lieblingstier von Frau Huber, Meerschweinchen Krümel, erlegt hat. Nach einigem Überlegen versucht Sohn Steffen die Situation zu retten in dem er Krümel auferstehen lässt. So wird das Meerschweinchen sauber mit Shampoo gewaschen, geföhnt und mit Parfüm besprüht. In der Hoffnung, dass Frau Huber auf diesen Schwindel hereinfällt legen sie das präparierte Tier heimlich zurück in sein Gehege. Kurz darauf kehren die Hubers zurück und sorgen mit einer überraschenden Nachricht für eine ungeahnte Wendung

schwäbische Alltagsgeschichte von Willrecht Wöllhaff

35 Minuten, 2 Szenen, 2m, 2w Rollen

5 Bücher € 42,50 • Zusatzbuch € 8,50

Aufführungsgebühr bis 200 Plätze € 21,25

über 200 Plätze 10 % der Einnahmen Mindestgebühr € 21,25

Sie wünscht sich eine neue Waschmaschine. Er beschließt, sie an ihrem 50. Geburtstag damit zu überraschen. Aber die Maschine funktioniert nicht. </br>